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„Auf Augenhöhe“: Das Klanglogo ist eine musikalische Miniatur, die Sound und Seele des VIA Kultursommers auf den Punkt bringt. Komposition: Paul Schuberth, 2021

Hier geht’s zum Kommentar von Paul Schuberth zu seiner Komposition

Eröffnung des VIA Kultursommers 2024 am 12.7.: Andrea Linsbauer, Klavier und Cornelia Löscher, Violine

De Strazwanza, 8. August 2024 im LKH Laas, Drehorgel Solo

Eddie Luis Jazzbanditen, 18. August 2023 im Schloss Weidenburg
Das VIA Klanglogo mit dem Titel „Auf Augenhöhe“ fand Eingang in die 2023 erschiene CD „datreveno“ des Trio AKK:ZENT 
Uraufführung des VIA Klanglogos in der Version des TU-Orchesters, 2021, Arr. Paul Schuberth
Das VIA Klanglogo in der Version des Gabriele Mirabassi Trios, 2021
 Das VIA Klanglogo in der Version des Blockflötenensembles I FLAUTISTI, 2021
Das VIA Klanglogo in der Version des Roman Britschgi Quartett, arr. Roman Britschgi (2021)
Das VIA Klanglogo, arrangiert von Otto Lechner und Anton Burger (2021)
Das Klanglogo live vom Trio Akk:zent mit dem Komponisten Paul Schuberth, 2021

Das VIA Klanglogo in der Version von GROSSMÜTTERCHEN HATZ, 2022

Das VIA Klanglogo in der Version des
NOREIA STRING QUARTETs, arr. Paul Schuberth, 2022

Das VIA Klanglogo in der Version von FAGOTES LOCOS, 2022

Das VIA Klanglogo in der A cappella Version by Trio Akk:zent 🙂

Paul Schuberth, Juni 2021
Mein Jingle für die Via Iulia Augusta steht einerseits für sich, andererseits bildet es (in veränderter Form) den letzten Teil der Auftragskomposition für dieses Festival. In der Auftragskomposition mit dem Titel „Auf Augenhöhe“ habe ich versucht, zwei unterschiedliche Konzepte von „Respekt“ musikalisch einzufangen.

In Miniaturform sind diese musikalischen Betrachtungen auch im Jingle zu hören; im kurz aufbrausenden ersten Teil wird musikalisch nachempfunden, dass „Respekt“ als Phrase dazu verwendet werden kann, die Ausübung von Herrschaft zu leugnen. Im zweiten Teil wird jene Art von Respekt beschrieben, die die banalste Selbstverständlichkeit wäre in einer möglichen Welt, in der alle ohne Angst verschieden sein können.

Im ersten Teil herrscht freie Tonalität vor, im zweiten kristallisiert sich ein Dur-Zentrum heraus, das aber durch überraschende harmonische Wendungen immer konterkariert wird.

Ausführende:
Victoria Pfeil, Saxophon
Paul Schuberth, Akkordeon

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